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Crise chez Rocksteady : Suicide Squad flanche et le studio subit des pertes et des licenciements massifs

Nach dem Misserfolg von Suicide Squad scheint Rocksteady von einer Welle von Kündigungen betroffen zu sein.

Der Start von Suicide Squad: Kill the Justice League Anfang des Jahres sollte das Comeback für Rocksteady sein, die zuvor die beliebte Batman-Arkham-Reihe geschaffen hatten. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass das Studio die hohen Erwartungen an Suicide Squad nicht erfüllen konnte.

Anstatt großer Spielerzahlen erhielt das Action-Adventure nur durchschnittliche Bewertungen. Dies führte zu Millionenverlusten und anscheinend auch zu einer Vielzahl von Entlassungen.

Eurogamer berichtet, dass Rocksteady letzten Monat rund die Hälfte seines QA-Teams entlassen musste. Von den ursprünglich 33 Mitarbeitern sind nur noch 15 übrig geblieben. Diese Entlassungen betrafen sowohl Neueinsteiger als auch langjährige Teammitglieder, darunter sogar jemanden, der während der Elternzeit gekündigt wurde.

Ein anonymer Mitarbeiter von Rocksteady teilte Eurogamer mit, dass die verbliebenen Entwickler nun zusätzlich belastet würden und sich dies spürbar auf die Produktqualität auswirke, was auch von der Geschäftsleitung bestätigt wurde.

Es ist bisher nicht bekannt, wie viele Mitarbeiter insgesamt entlassen wurden und weder der Publisher Warner Bros. noch Rocksteady haben sich offiziell zu diesem Thema geäußert.

Trotz dieser turbulenten Situation hat Warner Bros. angekündigt, dass sie an den DLC-Plänen für Suicide Squad festhalten werden. Auch die Entlassungswelle bei Embracer und die allgemeine Lage in der Spielebranche werden im Special oben thematisiert. Im GameStar Talk erfährt man zudem, was die Ursachen für diese schwierigen Zeiten in der Branche sind.

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